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Aktuelle Publikationen und Projekte.

Wenn Sie an meinen aktuellen Publikationen und Projekten als Hospizexperte und Philosoph interessiert sind, finden Sie hier stets neue Informationen dazu.

NEU

Interview: Über das Sterben sprechen

Mit Brigitte Teigeler, der Fachjournalistin für Pflege, Medizin und Gesundheit, konnte ich in einem ausführlichen Interview darüber sprechen, ob und wie man mit Menschen über Sterben und Tod sprechen soll und kann.

Der erste Teil des Interviews

„Der Tod ist im Leben eigentlich immer zu Gast“ erschien Ende März 2025 in NOVAcura (2025), 56 (1), S. 13 – 16. Sie erscheint im Hogrefe-Verlag.

Der zweite Teil des Interviews ist für Ende Mai 2025 in derselben Zeitschrift angekündigt.

 

Leidfaden Heft 2/2025 (Vadenhoeck&Ruprecht)

veröffentlicht meinen Beitrag

Schweigend kommunizieren. Wie Schweigen Resonanz stiftet und verstärkt.

Darin gehe ich dem Zusammenhang von Resonanz und Schweigen in psychologischer, philosophischer und hospizwissenschaftlicher Perspektive nach.

Am 07. Juli 2025 halte ich ein Tages-Seminar zu „Distanz und Nähe“ im Kontext der Sterbegleitung im Rahmen des Aufbaukurses der Ambulanten Hospizakademie Nürnberg (Gesellschaft für Soziale Dienste) in München.

Ein Erfolg für das Fachbuch:

Christoph Riedel:

„Menschsein im Sterben. Menschenbild, Würde und Logotherapie in der Palliative Care“

Das Buch ist im stationären und im Online-Buchhandel (ISBN 978-3-456-86326-9) erhältlich, sowohl kartoniert gebunden wie auch auch als E-Book. Das Buch wird ergänzt durch online abrufbare Materialien wie Fragebögen, Impulsblätter.

Im vorliegenden Buch entwickle ich auf der Grundlage der Logotherapie Viktor Frankls eine Anthropologie für die Palliative Care. Was bedeuten menschliche Endlichkeit und persönliche Sterblichkeit für die Menschenbildannahmen? Der Würdebegriff wird anhand der Wertetheorie Frankls differenziert. Auf dem Zugang zur höchstpersönlichen Würde gründet die Souveränität individueller Lebensführung, vor allem im letzten Leben. Zahlreiche Fallvignetten, Merksätze und Praxistipps verbinden die theoriegeleiteten Ausführungen mit der Palliativ  Care und der hospizlichen Begleitung. Ziel der angewandten Anthropologie ist die Begründung palliativer Perspektiven auf sterbende Menschen und der Kommunikation der am letzten Leben Beteiligten untereinander und mit Sterbenden auf strukturierten Menschenbildannahmen. Damit wird ein begrifflicher Kontext geschaffen, der für fachlich und menschlich an der Sterbebegleitung Beteiligten in der Unterstützung der Lebensführung Sterbender unverzichtbar ist.

 

Das Projekt: „Kritischer Pazifismus“

  • Das Projekt „Kritischer Pazifismus“ umfasst einen philosophischen Essay in Buchform.
  • Im Laufe dieses Jahres wird das Exposé an den Verlag zur Begutachtung eingereicht.
  • Inzwischen sind die Einleitung, sowie einige inhaltliche Bausteine für den Essay fertiggestellt.
  • Über weitere Fortschritte des Projekts halte ich Sie hier auf dem Laufenden.

Bleiben Sie interessiert!

Ihr Christoph Riedel                                                                        

 

 

 

 

 

 

                                                                       Foto: Helena Heilig, 2023